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Sehr geehrte/r Gerd Reinhold,


eine gute Nachricht erreicht uns, was den Schutz von Kindern vor Pornografie betrifft:


Die Kommission für Jugendmedienschutz hat am 17. Juni bekannt gegeben, dass die deutschen Behörden den Hosting-Provider der Pornowebsite xHamster zwingen wollen, deutsche Nutzer auszusperren, weil keine geeigneten Altersbeschränkungen eingerichtet sind.


Nach deutschem Recht sind Alterskontrollen Pflicht und sind auch eingerichtet, wenn sich die Internetseiten in Deutschland befinden.


Das Zugänglichmachen von Pornografie für Kinder ist in Deutschland eine Straftat.


Nun wollen die Behörden auch gegen ausländische Internetseiten vorgehen, was sie eigentlich schon seit Jahren hätten tun müssen!


Diese Nachricht ist ein Erfolg unserer Petition „Altersnachweis-Pflicht bei ausländischen Porno-Anbietern“:


https://www.aktion-kig.eu/altersnachweis-pflicht-bei-auslaendischen-porno-anbietern/


Diese Nachricht zeigt, dass die Pornografie-Giganten nicht unverwundbar sind.


Mit diesem Erfolg können wir uns aber auf keinen Fallt zufriedengeben geben:


  • Immer noch ist Pornografie für Kinder und Jugendliche im Internet frei verfügbar,


  • immer noch werden immer jüngere Kinder Konsumenten von Pornografie,


  • immer jüngere Kinder verbreiten Pornografie (auch Kinderpornografie),


  • immer mehr Menschen werden süchtig nach Pornografie.


Gerade diese letzte Tatsache führt dazu, dass die Nachfrage immer härterer Inhalte steigt, wie eben Gewalt-Pornografie und Pornografie mit Minderjährigen.


Was Deutschland anbelangt ist es skandalös, dass sich die Politik so wenig um die Porno-Pandemie kümmert.


Dabei sind die herrschenden Gesetze verhältnismäßig gut.


Wie beispielsweise das Verbot von Pornografie für Kinder.


Schon allein aus diesem Grund müsste der deutsche Staat Interesse haben, dass Werbung auf Porno-Seiten, die keine strengen Altersbeschränkungen installiert haben, unterbunden werden.


Der deutsche Staat wird aber erst dann aktiv, wenn es einen großen Aufschrei gibt.


Erfreulicherweise wächst die Zahl der Menschen, die die Gefahr der Porno-Pandemie erkennen.


Doch diese Zahl muss viel größer werden.


Deshalb bin ich Ihnen dankbar, wenn Sie unsere Aktion „Deutschland braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie“ unterstützen.

Bitte laden Sie Freunde und Bekannte ein, um an dieser wichtigen Aktion teilzunehmen.


Schaffen wir ein starkes Bewusstsein für die Schäden, die Pornografie an Kindern und Jugendlichen anrichten.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen


Mathias von Gersdorff

 
 


DVCK e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0)69 957805-16


Sie sind mit der E-Mail-Adresse

g.reinhold-m@gmx.de

bei der Aktion Kinder in Gefahr angemeldet.


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